Intrinsische Motivation

Intrinsische Motivation: Tun aus Wohlgefühl
Extrinsische Motivation: Tun für Belohnung oder um Strafe abzuwenden

Man kann Motorradfahren, weil man von A nach B muss.
Man kann aber auch Spaß haben am Motorradfahren.

Davon können die Bikerinnen ein Lied singen.
Die Bikerinnen, die sich an den Wochenenden treffen,
um gemeinsam die Schwarzwaldhochstraße hochzubrettern
oder den Randen runterzucruisen.

Wenn es um die Wahl des passenden Arbeitsplatzes geht,
spielt die intrinsische Motivation eine wichtige Rolle.

Entscheide ich mich für einen gut bezahlten Job als Archivarin
und gehe dann ein wie ein Primelchen, weil mir der Menschenkontakt fehlt?

Oder muss ich die Notbremse ziehen, weil ich merke, dass mir die Beförderung zur Abteilungsleiterin gar nicht gut getan hat? Schlaflose Nächte, Angst vor Fehlentscheidungen, Klatsch und Tratsch, Neiddebatten machen mir klar, dass ich lieber wieder an einem Schreibtisch im Großraumbüro sitzen möchte. Gleiche unter Gleichen.

Wir kennen bestimmt alle Menschen, die an ihrem Arbeitsplatz unglücklich sind.
Weil die Arbeit nicht ihrer intrinsischen Motivation entspricht.

Das ViroPrismo kann helfen, zu erspüren, was wirklich Spaß macht.
Wofür es sich lohnt, jeden Morgen aufzustehen.
Und das bis ins Rentenalter.

Eine erste Kursbestimmung erfolgt durch die Einordnung in die drei Grundtypen.
Was spricht mich an?
Bin ich von der Grundmotivation her eher fürsorglich?
Oder ist es mir wichtig, meine Gruppe zu behüten und zusammenzuhalten?
Oder strebe ich nach Selbständigkeit – lege ich kaum Wert auf Rückmeldung anderer?

Im zweiten Schritt kannst du dir die Untergruppen anschauen. Wo finde ich mich wieder?

Manche Menschen schaffen solch eine Reflexion allein.
Doch die meisten brauchen den Blick von außen.
Von Partnerinnen und Freundinnen.
Oder von einer externen Begleiterin.

Also, wenn du gerne deiner intrinsischen Motivation nachspüren möchtest, melde dich doch bei uns.
Wir helfen dir gerne weiter.

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